Ihren Ursprung hat die Tierphysiotherapie in der Humanmedizin, wo diese alternative Therapieform schon lange praktiziert wird und nicht mehr wegzudenken ist. Umgewandelt auf die Anatomie des Tiers findet die Tierphysiotherapie heute vor allem bei unseren Hunden ihren Einsatz. So ist sie Behandlungsstandard nach vielen Verletzungen und Operationen („Reha“), sie dient bei älteren Tieren zur Erhaltung der Beweglichkeit, wird zur Leistungssteigerung bei Sporttieren eingesetzt und hilft Schmerzen zu reduzieren. Die Physiotherapie kann die tierärztliche Behandlung nicht ersetzen, ist als begleitende Therapieform aber eine mehr als wertvolle Hilfe.
Was bedeutet Physiotherapie?
Der Begriff Physiotherapie leitet sich aus den griechischen Worten „physis“ für Natur bzw. Körper und „therapeia“ für Pflege/Behandlung des Körpers ab. Die Physiotherapie ist somit eine Behandlung des Körpers mittels natürlicher Therapieformen.
Früher kannte man nur die sogenannte Krankengymnastik, die aber nur einen kleinen Teil der heutigen Physiotherapie ausmacht. Auch ist die Physiotherapie weit mehr als nur eine „Gymnastik für Kranke“. Die Physiotherapie ist mittlerweile ein fester Bestandteil der modernen Medizin und findet in einem weiten Gebiet ihren Einsatz.
Der Aufwind der Physiotherapie für Tiere erklärt sich auch mit der enormen Entwicklung der Tiermedizin allgemein. Heute ist es nicht mehr außergewöhnlich, dass bei Hunden und Katzen Kreuzbandrisse, Bandscheibenvorfälle und herausgesprungene Kniescheiben operiert werden. Solche orthopädischen Operationen erfordern eine physiotherapeutische Nachsorge. Zusätzlich spielt in der modernen Medizin die Prävention eine immer größere Rolle, wodurch die Physiotherapie weitere Einsatzmöglichkeiten hat.
Ziele der Physiotherapie
- schnellere Genesung bzw. Rehabilitation
- Erhaltung und Verbesserung der Gelenkfunktion und Beweglichkeit
- Erhaltung und Verbesserung der Muskelkraft und gezielter Muskelaufbau
- Erhaltung und Verbesserung der Nervenfunktion
- Erhaltung und Verbesserung der Koordination
- Erhaltung und Verbesserung der Kondition
- Lösen von Verspannungen und Blockaden
- Schmerzlinderung
Neben dem klassischen Einsatz zur Rehabilitation nach Verletzungen und Operationen, kann die Physiotherapie darüber hinaus große Erfolge bei der Verbesserung des Allgemeinbefindens, der Steigerung der Lebensqualität und der gezielten Gesundheitsprophylaxe (z.B. ältere Tiere, Tiere mit Übergewicht) und Prävention (z.B. bei Hüftgelenksdysplasie) vorweisen. Und auch im Bereich der Schmerzlinderung, Durchblutungsförderung, Entspannung und zur Stoffwechselanregung spielt sie eine wichtige Rolle.
Einsatzgebiete von Physiotherapie bei Hunden: Rehabilitation · Schmerzlinderung · Therapie · Prävention
- Gezielte OP-Vorbereitung
- Rehabilitation nach orthopädischen Operation wie z.B. Kreuzbandriss, Patellaluxation, Femurkopfresektion, künstliches Gelenk, Knochenbruch
- Heilungsförderung z.B. nach Verletzungen wie Prellungen, Blutergüssen und Schwellungen
- Muskel- und Sehnenerkrankungen (z.B. Verkürzung, Luxation, Bänderriss)
- Neurologische Störungen und Lähmungen (z.B. Bandscheibenvorfall/Dackellähmung, Cauda-Equina- Syndrom, Nervenverletzungen)
- Skeletterkrankungen (Dysplasie der Hüfte, des Ellenbogens und der Schulter, Osteochondrose, Wirbelsäulenerkrankung usw.)
- Verschleisserkrankungen bzw. degenerative Prozesse (z.B. Arthrosen, Spondylosen, Morbus Perthes), Gelenkbeweglichkeit (Förderung der Funktionalität nach alters- oder krankheitsbedingten Beschwerden)
- Rheumatische Erkrankungen
- Entzündungen – Arthritis, Sehnenscheiden-, Schleimbeutel-, Nervenentzündung
- Wundheilungsstörungen nach Operationen
- Narben (gelenknah und/oder großflächig)
- entzündliche Erkrankungen (Ödeme, Hämatome)
- Erhalt der Beweglichkeit und Mobilisation älterer Tiere
- Bekämpfung von Übergewicht
- Muskelaufbau bei Muskelathropie
- gezieltes Muskelaufbautraining für Sport- und Gebrauchshunde (Rettungsdienst, Polizei)
- „Wellness“ überanstrengter oder nervöser Tiere
Die Methoden der Physiotherapie umfassen ein weites Feld – einerseits wird mit typischen Reizen wie Wärme, Kälte und Elektrizität gearbeitet, andererseits gibt es auch die rein körperlichen Übungen ohne zusätzliche Reize. Ziel aller physiotherapeutischer Behandlung ist es dabei, das Wohlbefinden des Tieres zu steigern, die Heilung zu beschleunigen, Schmerzen zu lindern und Funktionsstörungen zu beseitigen.
Welche Therapiemöglichkeiten gibt es? - Einige Beispiele:
Manuelle Therapie
Klassische Massage
Die Massage ist eine sehr alte Therapieform, die auch heute noch aktuell ist und nicht nur bei uns Menschen, sondern auch bei unseren Vierbeinern in der Regel sehr beliebt ist. Sie dient zur mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug- und Druckreiz. Durch die therapeutische Massage werden Verklebungen von Muskulatur und Bindegewebe gelöst und die Durchblutung gesteigert. Dabei werden Muskelverspannungen und Muskelverhärtungen gelockert und Schmerzen gelindert. Zusätzlich kommt es insgesamt zur psychischen und körperlichen Entspannung.
Reflexzonenmassage
Auf der Haut gibt es Bereiche – sogenannte Reflexzonen – die über Nerven mit Gebieten im Körperinneren in Verbindung stehen. Auf diese Weise ist es möglich, innere Organe über die Reflexzonen der Haut positiv zu beeinflussen.
Auch bei Durchblutungsstörungen findet diese Form der Massage häufig Anwendung.
Lymphdrainage
Sie ist eine Sonderform der Massage, die z.B. bei Ödemen und Schwellungen angewandt wird.
Durch gezielte Grifftechniken wird das Lymphsystem aktiviert und die Pumpleistung der Lymphgefäße verbessert. Indikationen sind sämtliche orthopädische und traumatologische Erkrankungen, die mit einer Schwellung einhergehen (z.B. Verrenkung, Verstauchung, Zerrung, Muskelfaserriss). Ziel der Lymphdrainage ist es, die betroffenen Region zu entstauen, wodurch auch die Schmerzen gelindert und die Heilungsprozesse beschleunigt werden.
Bewegungstherapie
Die Bewegungstherapie zielt darauf hin, die physiologischen, also normalen Funktionen des Körpers wiederherzustellen oder zu erhalten.
Passive Krankengymnastik (= das Tier wird bewegt)
Hierzu zählen das kontrollierte und gezielte Durchbewegen der Gliedmaßen und Dehnungsübungen mit dem Ziel die Beweglichkeit wiederzuerlangen bzw. zu erhalten und Schmerzen zu lindern.
Muskeldehnungen vor einer Trainingseinheit oder einem Wettkampf - z.B. bei Hunden, die sportlich aktiv sind - helfen ferner das Verletzungsrisiko zu mindern.
Aktive Krankengymnastik (= das Tier muss sich selbst bewegen)
Aktive Bewegungsübungen fördern Muskelaufbau, Gleichgewicht, Koordination, Reaktion und Motorik. Hierzu gibt es eine Vielzahl von Übungen, die je nach Krankheitsbild eingesetzt werden, z.B. Cavalettiarbeit, Slalomstangen, Trampolin, Schaukelbrett, Laufbänder.
In der physiotherapeutischen Behandlung nach Gelenkverletzungen und auch als Prophylaxe hat sich in den letzten Jahren der Begriff propriozeptives Training etabliert. Unter diesen Begriff fallen jegliche Art von Übungen mit labiler oder schwingender Unterlage (z.B.Wackelbrett, Wippe, Trampolin, Gymnastikball) bzw. unterschiedlichem Untergrund mit dem Ziel, die Feinabstimmung der Muskulatur zu fördern und so einen besseren Gelenkschutz zu erreichen. Propriozeptoren sind spezifische Zellen in Gelenken, Gelenkkapseln, Bändern, Sehnen und Muskeln sowie in der Haut, die die Wahrnehmung der Stellung und Bewegung des Körpers im Raum gewährleisten. Durch sie gelangen Informationen über Muskelspannung, Muskellänge, Gelenkstellung und Bewegung zum Zentralen Nervensystem, wo sie unbewusst verarbeitet werden. Werden die Propriozeptoren durch einen Bänderriss, eine Zerrung, Verstauchung o.ä. in Mitleidenschaft gezogen, leidet die gesamte Stabilität des Körpers und die Gefahr weiterer Verletzungen steigt. Sie wieder zu trainieren bzw. aufzubauen ist Ziel des propriozeptiven Trainings.
Gerätetherapie
Unterwasserlaufband - Aquatraining
Beim Aquatraining kommt der Hund in ein Becken, in dem sich ein Laufband befindet. Der Auftrieb des Wasser vermindert das Eigengewicht des Hundes, wodurch die Muskulatur gelenkschonend aufgebaut werden kann. Zugleich macht der Wasserwiderstand beim Laufen das Training deutlich effektiver als an Land. Durch die Auftriebskraft des Wassers wird der Körper „leichter“, wodurch sich der Patient schmerzfreier bewegen kann – die Motivation, sich trotz Verletzung bzw. Erkrankung zu bewegen, steigt. Aquatraining ist somit ideal zum gelenkschonenden Muskelaufbautraining (Reha, Leistungshunde) und zur Bewegungs- und Gangschulung, wobei neben Muskeln, Nerven und Gelenken auch noch das Herz-Kreislauf- und Atmungssystem trainiert werden.
Unterwasserdruckstrahlmassage
Diese Art der Massage wird in einem Wasserbecken durchgeführt, wobei sowohl das Wasser selbst als auch der Massage-Wasserdruckstrahl entspannend wirken und so schmerzlindernd und durchblutungsfördernd wirken und das Wohlbefinden positiv beeinflussen.
Thermotherapie
Hier kommen Wärme (z.B. Rotlicht, Moorpackungen, heiße Körnerkissen) oder Kälte (z.B. Kühlkompressen) zur Anwendung.
Wärmetherapie:
Die wichtigste Wirkung von Wärme ist die Entspannung der Muskulatur und die Anregung des körpereigenen Stoffwechsels. Die positive Wirkung kommt dadurch zustande, dass in dem erwärmten Gewebe der Sauerstofftransport erhöht wird, zusätzlich steigt der Abtransport von Abbauprodukten und die Aufnahme von Nährstoffen. Auch soll durch den Temperaturanstieg im Gewebe die Immunabwehr angeregt werden. Zusätzlich werden Schmerzen gelindert. Bereits Temperaturen zwischen 38-40°C sind ausreichend. Die Wärme kann dabei auf vielfältige Art und Weise appliziert werden – Wärmepackungen (Heilerde, Moor, Mergel, Sand, Lehm, Löß und Fango), heiße Bäder, „heiße Rolle“ (Frottiertücher werden eingerollt, mit kochend-heißem Wasser aufgegossen, mit einem trockenen Tuch umwickelt und aufgelegt), Infrarot-, Kurzwellen- und Mikrowellentherapie. Indikationen für die Wärmetherapie sind vor allem Erkrankungen Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates im chronischen Stadium – Arthrosen, muskuläre Verspannungen, chronische Gelenksentzündungen, Spondylosen.
Kältetherapie:
Bei dieser Therapieform nutzt man die Wirkung von Kälte in Form von beispielsweise Kühlkompressen, Eisbeutel, Kaltwasserbad oder Eistauchbad aus. Das Ziel der Kälteanwendung ist der Wärmeentzug des zu behandelnden Gewebes. Die Wirkung beruht allgemein auf einer Gefäßverengung, einer Verringerung der inneren muskulären Spannung und auf einem analgetischen Effekt (= Schmerz verringernd). Dabei werden Blutungen gehemmt, Ödeme verringert, Entzündungsprozesse und die Nervenaktivität reduziert und die Viskosität der „Gelenkschmiere“ (Synovia) erhöht. Indikationen für die Kältetherapie sind z.B. Traumata (Blutergüsse, Prellungen, Verstauchungen), Sehnenscheiden- und Schleimbeutelentzündungen, Ödeme und postoperative Schwellungen. Man unterscheidet zwischen Kurzzeit- (ca. 10-15 Minuten) und Langzeitanwendungen (ca. 1-2 Stunden). Es kommen in der Regel Temperaturen zwischen 0°C und +15°C zum Einsatz.
Elektrotherapie - „heilsamer Strom“
Bei der Elektrotherapie ist es ein spezieller Strom, der auf den tierischen Körper wirkt.
Je nach Anwendungsgebiet werden entweder einzelne Körperpartien oder auch mehrere Körperteile behandelt. Die Intensität des Stromes und die Dauer des Stromreizes werden dabei individuell festgelegt. Je nach Art des Stromes und der Frequenz kann die Elektrotherapie entweder entspannend oder kontraktionsfördernd auf die Muskulatur wirken, wodurch diese Behandlung vielseitig einsetzbar ist.
Folgende Ströme werden angewendet:
- Galvanische Ströme (Gleichstrom) – Schmerzlinderung, Durchblutungsförderung, Anregung des Stoffwechsels
- Niederfrequente Reizströme (1-1.000 Hz, z.B. TENS = transkutane elektrische Nerven- Stimulation (TENS) – Muskelkontraktion bei geschwächter oder teilweise gelähmter Muskulatur
- Mittelfrequente Wechselströme/Interferenzströme – Durchblutungsförderung, Entspannung, Schwellungsreduzierung, Schmerzlinderung
Hauptanwendungsgebiete der Elektrotherapie sind
- im Niederfrequenzbereich: Wirbelsäule und Gelenke (degenerative und entzündliche Erkrankungen, Traumata, Arthrose), Muskeln, Bänder und Sehnen (Muskellähmungen und -schmerzen, Sehnenreizungen, Traumata, Verhütung des Muskelabbaus während einer Ruhigstellung oder bei vorübergehender Lähmung)
- im Mittelfrequenzbereich: muskuläre Störungen (nach Verletzungen und Operationen, Muskelschwund durch Ruhigstellung, Muskelverspannungen)
- im Hochfrequenzbereich: Arthrosen an Wirbelsäule und Gelenken, chronische Muskel- und Sehnenprobleme
Magnetfeldtherapie
Schon in der Antike benutzten Menschen Magnetsteine, um bestimmte Beschwerden zu lindern, ohne eigentlich so richtig deren Wirkung zu kennen. Damals war es reine Intuition, die Menschen das richtige Heilmittel zur richtigen Zeit anwenden ließ. Über die Magnetfeldtherapie, die älter als die Akupunktur ist, existieren viele wissenschaftliche Abhandlungen, jedoch ist diese Therapie in der Schuldmedizin teilweise immer noch umstritten, während sie in der Naturheilkunde in vielen Praxen mit Erfolg eingesetzt wird.
Mithilfe der Magnetfeldtherapie werden magnetische Wechselfelder erzeugt, die im Körper elektrische Spannungen hervorrufen. Dies hat einen positiven Einfluss auf die Durchblutung und den Zellstoffwechsel. Der Sauerstoffgehalt im Zellgewebe erhöht sich, die Nährstoffversorgung der Zellen steigt, was einen erhöhten Zellstoffwechsel bewirkt, Selbstheilungskräfte werden aktiviert und somit ein schnellerer Heilungsprozess in Gang gesetzt und das Immunsystem gestärkt. Grundlage dieser alternativmedizinischen Behandlungsmethode ist die Annahme, dass kranke Zellen ein geringeres Magnetpotential aufweisen als gesunde Zellen. Magnetische Impulse dringen nun tief in das Körpergewebe ein und versehen die Zellen so zusagen mit einem „Energieschub“- die kranken Zellen werden „revitalisiert“.
Einsatz findet die Magnetfeldtherapie bei Gelenk- und Sehnenerkrankungen, Sportverletzungen und Traumata.
Die Magnetfeldtherapie wirkt:
- entzündungshemmend
- schmerzstillend
- stoffwechselanregend
- immunstärkend
In der Physiotherapie wird mit Geräten gearbeitet, die ein pulsierendes Magnetfeld erzeugen. Man bezeichnet diese Methode auch als nicht-invasiv, da die Wirkung allein durch das Magnetfeld selbst zustande kommt. Bei den Behandlungen wird der erkrankte Körperteil entweder in eine Röhre oder Spule gelegt, in der durch Strom ein Magnetfeld erzeugt wird, oder der Therapeut legt ein magnetisches Behandlungsgerät (Magnetkissen oder -matte) direkt auf den Körper. Magnetfrequenz und Feldstärke werden dabei individuell an die Beschwerden angepasst.
Lasertherapie
Bei der Lasertherapie setzt man auf den positiven Effekt von Licht. Durch Licht werden die meisten lebenswichtigen Funktionen in unserem Körper angeregt, was man sich in der modernen Lasertherapie zu nutze macht. Laserstrahlung ist energiereiches, gebündeltes Licht, das in der Physiotherapie in Form von Soft-Lasern (Low-Level-Laser) Verwendung findet. Durch die Laserstrahlung der Soft-Laser werden die Zellen der bestrahlten Bereiche stimuliert, wodurch ihre Stoffwechselleistung erhöht wird. Der Selbstheilungsmechanismus des Gewebes wird auf diese Weise beschleunigt, was sich durch eine schnellere Wundheilung, einen rascheren Abbau von Entzündungen und Hämatomen, eine beschleunigte Regeneration der Zellen und einer vermehrten Durchblutung bemerkbar macht. Da die Reizstärke der Soft-Laser unter der Wahrnehmungsschwelle von Mensch und Tier liegt, durchdringt die Lichtintensität des Laserstahls sehr sanft und schonend die Materie und ist dabei vollkommen schmerzlos.
Wirkung der Lasertherapie:
- entzündungshemmend
- schmerzlindernd bei akuten und chronischen Beschwerden
- abschwellend
- Anregung des Stoffwechsels
- Verbesserung der Durchblutung
- Aktivierung des Zellwachstums
- Förderung der Regeneration
- Stärkung des Immunsystems
- Verbesserung der Wundheilung
Aufgrund dieser großen Wirkungsbreite kann die Lasertherapie bei vielen Beschwerden des Bewegungsapparates eingesetzt werden – dies umfasst Muskel-, Sehnen- und Gelenkprobleme.
Ein weiterer Einsatzbereich der Lasertherapie ist die Laserpunktur, bei der an der Hautoberfläche befindliche Akupunkturpunkte mit der gebündelten Laserstrahlung angeregt werden.